Notizen zum Tage

#1 von petias , 06.08.2024 16:43

6.August 2024

Die Anzahl der Besucher im Forum steigt. Traut man der Besuchsstatistik, sind es manchmal über 100 Gäste am Tag. Die Resonanz ist allerdings gering. So weiß ich nichts über die Leser, bis auf wenige Ausnahmen. Und ich weiß auch nicht, was die Gäste interessiert, ärgert oder sie zu den Themen sonst für eine Meinung haben. Das Lichthügelforum hat deutlichen Blog - Charakter. Dazu passt es, dass ich Tagesereignisse aufgreife und erzähle oder kommentiere. Sei es selbst Erlebtes, Gedanken, Nachrichten und Meinungen. Deshalb habe ich dieses Thema erstellt. Eine Art Tagebuch, wenn auch sicherlich nicht täglich bedient!


Gestern auf dem Weg nach Steinheid sah man Ergebnisse des Sturms von neulich.


Auf dem kleinen Rennsteig-Gipfel nähe Steinheid hat der Wind eine Schutzhütte zerlegt. Erstaunlich, schon Tage danach wird eine neuen errichtet! Vielleicht sollte ich mich um einen Job im Rennsteig-Infrastruktur-Erhaltungs-Team bewerben. Das könnte Spaß machen!

Ganz in der Nähe der Hütte gibt es einen Aussichtspunkt mit Bank auf den Stausee Scheibe-Alsbach.


Das ist ein Trinkwasser Roh-See, von dem auch Steinheid sein Wasser bezieht.


Im Haus der Familie meines Sohnes ist eine alte Abflussleitung leck geschlagen. Sie leitet das Wasser aus dem Badezimmer durch die Decke in den Keller und durch die Kellerwand mündet sie in eine andere Abwasserleitung.


Ich habe das schadhafte Rohr mal freigelegt. Ich werde es durch ein Kunststoffrohr ersetzen.


im Toom Baumarkt gab es einen passenden Anschluss-Set.


Apropos Hütte. Heute ist der Tag, an dem ich mich zum alljährlichen gründlichen Sommer-Reinemachen aufgerafft habe.



Christian ist wieder da. Der Ahorn vor seinem Zimmerfenster ist in der Zwischenzeit so sehr gewachsen, dass er sich bald zum Fensterln eignet!

Ich habe heute morgen wieder mit dem Joggen angefangen. Als ich gestern im Toom-Baumarkt war, habe ich in den benachbarten Aldi hineingeschaut. Da gab es Laufschuhe für 10 Euro. Ich kaufte sie und nutzte den dezenten Hinweis des Schicksals wieder mit dem Laufen anzufangen.
Ich nahm eine Standardstrecke von ca. 5 Km direkt vom Haus weg. Es war ein Wenig holprig und nicht wesentlich schneller als ein schneller Wanderschritt, aber immerhin - ein Anfang ist gemacht. Gegen Ende der Strecke lief es schon wieder ganz rund. (Vielleicht, weil es da fast ausschließlich bergab ging?)


US-Wahl
Kamala Harris wurde von den Demokraten als Präsidentschaftskandidatin nominiert. Den Gouverneur des Bundesstaates Minnesota, Tim Walz, hat sie als ihren "Running Mate", ihren Vieze Präsidentschaftskandidaten ernannt.
Ihre Stimmenanteile steigen gegenüber Trump bei Umfragen. Wenn die Euphorie anhält, schrammt die USA vielleicht noch an einer Blamage bis Katastrophe vorbei und wir mit ihr.
Harris ist jünger (59), schwarz, hat Indische Wurzeln, ist eine Frau - das sollte doch neue Wählerschichten aktivieren. Besonders die, die keinen der beiden alten Männer - Biden und Trump - bereit waren zu wählen.
Tim Walz ist für die weißen Männer zuständig.

Bis zum Wahltag am 5. November ist noch eine ganze Weile hin. Da kann noch viel passieren. Ich bin sicher, dass Trump sich noch das eine oder andere Schurkenstück einfallen lassen wird, wofür seine Fans ihn lieben werden. Erst mal ist er sauer, dass kaum mehr wer über das Attentat spricht. Alle über Harris. Jetzt ist er der alte Zausel!

Sportereignisse
Was geht da nicht alles ab diesen Sommer. Europameisterschaft im Fußball, Tour de France, und derzeit Olympiade in Paris. An mir und damit an diesem Forum ging es nahezu spurlos vorbei. Sogar der dem Deutschen heilige Sonntagskrimi im Ersten fiel letztes Mal aus. Ich habe Sonntag mal in eine Sportreportage reingehört. Da ging es darum, dass im Säbelfechten extreme Betrugsmachenschaften ans Licht kamen. Da werden Kampfrichter angewiesen Kämpfe zu manipulieren von denen, die ihr Gehalt zahlen. Ich habe das sofort wieder abgeschaltet.
Wo es um Leistung und Konzentration geht, da entscheidet die bessere Doping-Strategie und wo es um Kampfrichter- Entscheidungen geht beherrscht Korruption das Geschäft. Die Macht gebe ich den Manipulatoren nicht, mir das Schmierentheater auch noch anzusehen.
Das ist reines Show-Business, eine Art Reality-TV-Show. Nützen tut uns nur der Sport, den wir selbst machen!

Corona
Ich dachte, das Thema wäre durch. Aber nein, für die Impfgegner war es allzu schön, als dass man nicht kräftig Nachtreten und Aufklären wollte, die Impf-Lobby hat zu gut damit verdient, als dass sie sich jetzt bereit wäre zurückzuziehen.
Die Infektionszahlen steigen wieder, heißt es. Es gibt neue Impfstoffe: "Comirnaty JN.1" ist in drei Arten erhältlich:
ab 12 Jahren, für das Alter von 5 bis 11 Jahre und für Säuglinge und Kleinkinder. Geht's noch?

Kann die Impfung auch immer noch nicht die Übertragung verhindern, so gibt es erste hoffnungsvolle Versuche mit Nasensprays, die diesen Job erledigen sollen.

Mensch Leute, habt ihr es noch nicht kapiert. Steckt euch regelmäßig mit einer neuen Variante an, dann seid ihr perfekt geschützt! (Mal von einigen Vorerkrankten abgesehen)

Trotz bis 2025 geltende Abnahmeverträge für Impfstoffe sind ohne Lockdown und Ausgangssperre nicht viele davon zu verkaufen. BioNTech meldete einen Nettoverlust für das erste Halbjahr von über 1,1 Milliarden Euro. Beim US-Konkurrenten Moderna gibt es ein Minus von 1,3 Milliarden US-Dollar in den ersten sechs Monaten des Jahres.

Also kehrt man schweren Herzens zum eigentlichen Kerngeschäft zurück: Der Krebsforschung. Aber Kopf hoch: die nächste Pandemie kommt bestimmt!

Krieg
die alten Kriege bestehen fort, neue drohen auszubrechen. Eine Atomwaffenstationierung für neuen bislang verbotenen Waffen auf dem Gebiet der BRD steht bevor. Alles für die Sicherheit. Kommt mir irgendwie bekannt vor. Nur weil das mal so halbwegs funktioniert hat, muss es nicht noch einmal funktionieren.

Die zugesagten Hilfen an die Ukraine werden nur sehr zögerlich umgesetzt. Die Russen bombardieren lustig weiter und rücken unter großen Verlusten weiter Stück für Stück vor. Die Infrastruktur für den Winter wird mehr und mehr zerstört. Heizkraftwerke und Stromversorgung brechen überall zusammen und der Winter ist nicht mehr weit!

Im Palästinenser-Krieg steht eine Ausweitung bevor. Einzige vernünftige Lösung, einen eigenen Staat für Palästina und internationale Garantien für Israel und Palästina wird weiter strikt abgelehnt! Wo bleibt eigentlich die KI, die das alles mal in die Hand nimmt? Die Menschen bekommen das nicht hin.

Na, dann mache ich mich mal dran, meine Hütte weiter dem Sommerputz zu unterziehen!


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RE: Notizen zum Tage

#2 von petias , 09.08.2024 10:57

8. August 2024



Auf meiner gestrigen Radtour nach Steinheid habe ich wieder einen leicht anderen Weg genommen. Er war fahrtechnisch nicht günstiger, hat mir aber diese Schutzhütte des Rennsteigs beschert. Sogar mit einer sehr gemütlichen breiten Bank, auf der sich vortrefflich schlafen ließe!
So stelle ich mir das überall in der Welt vor. Wege für Wanderer und Radfahrer, Schutzhütten vor Unwetter und zur Übernachtung. So ließe es sich vortrefflich reisen mit Gewinn für die Gesundheit, die Freude und die Umwelt!



Hm - da erhebt sich die Frage: Was schmeckt besser


roter Tee oder


gelber Tee?

Auf der Rückfahrt


Der Bau der Schutzhütte macht Fortschritte. Die noch brauchbaren alten Bretter werden wiederverwendet. Sehr gut!

Ich weiche wieder auf einer anderen Route vom Rennsteig ab.

Die Schutzhütte Weidmannsheil zeigt einen erbaulichen Blick auf die Talsperre (von der anderen Seite als letztes Mal).


Der Weg führt auch ins Tal. Ich bin ihn schon mal hoch gekommen. Vielleicht wäre der eine alternative Route, um die Holzfäller zu umgehen. Probiere ich das nächste Mal.

Heute:

Die Schafe machen Urlaub - auf der oberen Wiese. Das Gras ist nach der Heuernte schon wieder gut gewachsen.


Auf dem Weg zurück von der oberen Wiese genieße ich den Ausblick auf den Garten-Dschungel!


ich ernte gleich etwas im Vorbeigehen. Die Dicken Bohnen sind noch nicht so weit. Die brauchen noch ein Weilchen!

Auf dem Weg zur RHG, der Bundesstraße entlang, fällt mir diese AfD- Plakat in die Augen


Das passt zu dem Bericht aus den Nachrichten:
Die Suche nach einem Atommüll Endlager verzögert sich. Statt bis 2031 soll das Auswahlverfahren jetzt bis 2074 gehen. Die Genehmigungen für die Castor-Behälter mit dem Atommüll, der jetzt in den stillgelegten alten Atommeilern "zwischengelagert" sind, laufen die nächsten Jahre aus. Aber egal, die lassen sich verlängern.


Die AfD und die CDU/CSU und Teile der FDP fordern den Bau von neuen AKWs. Damit Deutschland nicht abgehängt wird. Wovon? Vermutlich von einem ordentlichen Beitrag zum Untergang der menschlichen Zivilisation und dem der Nachfolger gleich mit.

Ich empfehle zum Thema:
Wiederbelebung der Atomkraft - der Totmannschalter des Homo Sapiens

Putin und Selenskyj erpressen die Welt

Söder für Beibehaltung potentiell schmutziger Atombomben in Bayern

Abends friert's mich gar nicht, aber Fri seur (2.Hälfte des Beitrages)

Menschheit: Sie war viel zu blöd!


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RE: Notizen zum Tage

#3 von petias , 11.08.2024 10:46

11. August 2024

Gestern:



Meine Fahrrad-Exkursionen nach Steinheid sind immer eine Quelle von Inspirationen.
Diesmal ist mir ein AfD-Wahlplakat in Auge gefallen, das die Haltung der Neo-Nazis zur Bevölkerungsexplosion zeigt. Vier weiße Füße mindestens einer davon lackiert, räkeln sich zu dem Hinweis: Fachkräfte machen wir selbst! Damit sind sie sich einig mit Putin und anderen Autokraten. Wenn die eigenen Nation schon die beste ist, so sollte sie auch so viele Leute haben wie möglich. Und was da als Fachkräfte geplant ist, eignet sich auch als Soldaten!
Die Wirtschaft allerdings denkt nicht in 25 Jahres Kategorien. Sie denkt nur bis zur nächsten Aktionärsversammlung!


Das neue Abflussrohr scheint dicht zu sein. Gib dem Loch drum herum "... noch zwei südlichere Tage", dann mauern wir es zu!


Die Hülle des ersten Hochbeetes für den Garten in Steinheid ist auch fertig geworden. Bei meinem nächsten Besuch geht es an die Innereien. Grobes Material gibt es genug, Mist kommt von Angelikas Pferden und Gartenerde wurde im Frühjahr eine Palette gekauft. Vielleicht wächst noch was in diesem ersten Beet in diesem Jahr und für das nächste werden hoffentlich noch zwei weitere Hochbeete fertig!


Sommerfest im Kindergarten!


Gelis Pferde sind Teil der Attraktion!



ist ja nicht zu fassen: die große Rutsche in den Sandkasten ist für die Feier aus Sicherheitsgründen gesperrt!

Heute:

Ende einer Beinahe-Freundschaft mit einer Maus, die neben den beiden Katzen Haustier werden wollte.

Wanda (Katze) hatte vor Wochen eine Maus ins Haus gebracht. Das kommt immer wieder vor. In der Regel spielen die Katzen eine Weile damit und fressen sie dann.
Diese Maus aber, war zu clever! Sie entkam und war geschickt und geduldig genug sich in dem vollgestopften Zimmer zu verstecken. Immer wieder mal beim Schreiben am Computer hörte ich sie rascheln. Der Durchgang zur Küche ist wegen einer Katzenöffnung auch für die Maus offen. Reste von Katzenfutter und Wasser reichten zum Leben.
Eines Abends, ich war schon sehr müde, dachte ich: "ist da was über meinen Fuß gelaufen?" Ich sah unter den Tisch konnte aber nichts sehen. Nach einer Weile, ich war schon fast in den vornächtlichen Erschöpfungsschlaf geduselt, klettert doch was mein Hosenbein herauf. Ich springe erschrocken auf, ziehe die Hose runter und sehe gerade noch die Maus in hohem Bogen in Sicherheit hüpfen. Ich vermute, dass die Maus mich als einzige Gesellschaft wahrgenommen hat und sich so nach und nach vorstellen konnte, Kontakt zu haben und Freundschaft zu schleißen. Für den Moment war sie wieder in den Tiefen des Zimmers verschwunden. In der Folge hörte ich sie weniger im abgelegeneren Teil des Zimmers rascheln und nagen, sondern näher bei mir. Sie kletterte problemlos die Regale hinauf, versteckte sich in meinen Kleiderkisten

lief über den Drucker und hinter dem Laptop vorbei.
Als ich mal eine meiner Kleiderkisten herauszog um mir ein weniger oft getragenes Polo-Shirt zu holen, sprang mir die Maus entsetzt entgegen und verschwand in den Tiefen des Raumes.
Was ich in der Kiste fand, hat mich wenig begeistert. Alle meine 3 Polo-Shirts waren angeknabbert, mit Mäuse-Kot eingesaut und angepinkelt. Ich habe sie sofort entsorgt. Fortan habe ich die Maus gefüttert. Am Boden, von meinen Kleiderkisten entfernt. Meine Hoffnung: sie lässt meine Kleider in Ruhe!

Leider nein!

Diesmal hat sie sich an meine zweite - unter der ersten liegenden Pulli-Kiste gemacht. Sogar die Seife, die da auch drin lag, hat sie angefressen. Ich nehme es als gutes Zeichen für die Seife!

Den letzten Ausschlag gab, dass sie nicht mal vor meinen superwarmen geliebten Winter-Hausschuhen - ein Geschenk der Familie in Steinheid - halt machte.
Was also tun? Fangen mit Lebend-Falle einen Hamsterkäfig kaufen und sie endgültig zum Katzen-Fernseher zu machen?

Nein! Es gibt schon einen Grund, warum man auf dem Lande Katzen domestiziert hat. Sie sollten die nicht ganz ungefährlichen Krankheiten übertragenden Nagetiere in ihre Schranken verweisen und aus den Häusern halten.
Aber unsere Katzen versagten da ganz offensichtlich!

Deshalb entschloss ich mich schweren Herzens anders:

Ich erwarb in der RHG einen zweierpack "Super Cat" Mausefallen.
Infamer Weise platzierte ich das Teil neben der Stelle, wo ich das Futter für den Nager bereitstellte. Futter gab es diesmal nur knapp. Zwei Rosinen. Dafür die Mausefalle daneben.


Als ich am nächsten Morgen das Zimmer betrat ...

Ruhe sanft du Beinahehaustier!

Nachrichten

Jens Spahns Vorwurf von der "Pandemie der Ungeimpften" veranlasste Herrn Gassen, Chef der Kassenärzte, dazu festzustellen, dass die Impfverweigerer in der Pandemie zu sehr stigmatisiert worden waren.

Mich hatte das damals zu der Geschichte angeregt:
Wie die "Pandemie der Ungeimpften" unsere Gesellschaft spaltete Teil 1 und Teil 2


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RE: Notizen zum Tage

#4 von petias , 12.08.2024 20:39

12. August 2024

Nachtrag zu Katz und Maus von gestern:

Zur Rehabilitierung unserer Katzen eine Lichthügelgeschichte zur Erinnerung:

Von Kartoffeln, Mäusen und Katzen


Heute haben wir das letzte mit dem Kreiselmäher gemähte Heu nach Hause gebracht. Noch einmal 10 Big Bags

ab morgen mähe ich nochmal die Flächen im Garten, an die die Schafe nicht kommen.


Die Scheune ist ganz leidlich gut gefüllt. An der Türe lehnt eine Heugabel. Man erkennt sie an den 3 Zinken!


Über dem Schafstall ist auch schon Einiges.


Ein Blick in den Geräteschuppen zeigt ein paar Mistgabeln!


Trotz Schneckenplage: es sieht gar nicht so schlecht aus im Garten!



Heute Nacht könnte man Sternschnuppen sehen. Die Erde kreuzt den Perseiden-Gürtel. Die Perseiden sind ein Staub und Trümmerfeld, das zu dem Kometen 109P/Swift-Tuttle gehörte.
Eigentlich ist die Erde schon am Nachmittag durch das Zentrum geflogen. Aber am Tage sieht man das nicht. Heute Nacht soll die Sicht gut sein.
Ich habe es gestern schon mal probiert. Von meinem Bett aus durch die offenen Hüttenfront könnte ich das Schauspiel perfekt genießen. Es gibt auch fast kein Streulicht. Die nächste Straßenlaterne ist 100 m weit entfernt und von Bäumen verdeckt. Nur der Mond "stört", bis er untergeht. Aber ich bin sofort eingeschlafen und erst die Morgensonne hat mich wieder geweckt. Vermutlich wird das auch diese Nacht wieder passieren. Aber vielleicht ...

Politik:
Das Umfragetief der FDP hält an. Ihre Aktivitäten wirken recht verzweifelt. Gegen die Beschlüsse der Koalition. Die FDP ist für die Senkung des Bürgergeldes und für autofreundliche Innenstädte. Hauptsache man setzt sich von den Grünen ab und deren "Verbotspolitik"!
Eine Regierung, die solch einen Koalitionspartner hat, braucht keine Opposition mehr!

Russland evakuiert 120000 Menschen aus der Region Kursk. Was wird kommen? Endlose Bombenteppiche, Raketen oder gar eine taktische Atomwaffe, um die mutig gewordenen westlichen Partner wieder gebührend einzuschüchtern?

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RE: Notizen zum Tage

#5 von petias , 19.08.2024 12:45

19. August 2024


Bruno hat mir ein Foto geschickt mit der Frage: "Liegt es am Klimawandel?"
Zwei Pflanzentöpfe - eine Strauchtomatenpflanze mit Früchten und eine Cannabis- Pflanze sind so zusammen geschoben, dass es aussieht, als trüge die Cannabis-Pflanze Tomatenfrüchte.

Es war einiges los in den letzten Tagen.


Die vom Sturm umgeblasenen Schutzhütte ist wieder komplett neu aufgebaut worden.


Es gab zwei Geburtstagsfeiern (siehe auch Gedichte)






Es gab einen Besuch im Tierpark Suhl. Der legt den Schwerpunkt auf heimische Tiere und Streichelgehege.



Die Papageien scheinen sich recht gut mit der Publikumsnähe zu arrangieren. Die Flüssignahrung in kleinen Bechern gibt es an der Kasse!


Was für ein schöner Walnussbaum! Da hatten wir zwei große in der Studenten-WG in der Nähe von Regensburg. Die Exemplare, die ich auf dem Lichthügel gepflanzt habe, tun sich schwer. Ich bin sehr gespannt ob der Klimawandeln denen noch auf die Srünge hilft und uns Nüsse beschert.


Für Kinder ist der Tierpark - nicht nur wegen der Tiere - ein Abenteuerland!

Dass auf teure kompliziert zu haltenden exotische Großtiere verzichtet wird, finde ich durchaus sympathisch!




Ein Teil unserer Zwiebelernte trocknet in der Sonne.


mit am spektakulärsten sind immer wieder die Zucchini. Aber warte noch ein Weilchen, bald kommen die Kürbisse.


Die Gefriertruhe füllt sich


Da kommen schon die wohl letzten Radieschen für diese Jahr. Feldsalat, Winterpostelein (Winterportulak), Winterrüben, Spinat - das alles sollte noch was werden bis zum Winter und tief in ihn hinein. Der Grünkohl, der Rosenkohl und der Lauch sind auch winterfest. (die Fotos dazu müsst ihr euch an anderer Stelle suchen!)

Im September bringe ich noch Winterroggen aus. Und es geht auch schon los mit Sauerkraut und Co. ...

Gestern hat die Elke mich mit zu einem Auftritt der Band "Cross Over" in der Kirche von Großneuendorf genommen.
Der Name bezieht sich auf ihr Repertoire , das kreuz und Quer durch Rock, Pop und Klassik geht. Sehr virtuos. Orgel - auch die klassische Kirchenorgel - Saxophone, E-Bas und Schlagzeug und natürlich Gesang leisten Beachtliches






Das war ein Benefiz-Konzert für die Behebung von Sturmschäden an der Kirche. Die Band bekommt von der Pfarrerin eine Geschenk. Wir werden aufgefordert reichlich in den Opferstock zu werfen!


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RE: Notizen zum Tage

#6 von petias , 22.08.2024 09:38

22. August 2024

In Neuhaus am Rennweg, der Stadt zu der auch der Lichthügel gehört, gibt es eine bekannte historische Holzkirche. Eine dem Glauben der Bevölkerung entsprechende evangelisch-lutherische Kirche die im August 1892 eingeweiht worden war.



Aus Wikipedia:
"Die nach Nordosten ausgerichtete Holzkirche steht auf einem Natursteinsockel an einem Hang unterhalb des Marktplatzes. Die neugotische Saalkirche ist schieferverkleidet und hat einen eingezogenen, gerade geschlossenen Chor mit seitlichen Anbauten, die zum einen die Sakristei beherbergen und zum anderen in der ehemaligen Taufkapelle Gedenkplatten beider Weltkriege. Der gegenüberstehende Kirchturm mit dem Haupteingang trägt die Jahresbezeichnung 1891. Er hat ein Satteldach auf dem ein oktogonaler Dachreiter sitzt und wird von seitlichen Anbauten flankiert. Die zweifarbige Verschieferung und zweigeschossige Zwillingsfenster, oben mit Spitzbögen gestaltet, gliedern die Fassade.

Der Kirchenraum mit seinen rund 350 Sitzplätzen ist vollständig holzverkleidet und hat eine dreiseitig umlaufende Empore. Ein sichtbares doppeltes Hängewerk trägt den Dachstuhl. Die geometrisch-ornamentale Glasmalerei der Fenster fertigte die Glasmalereianstalt Ferdinand Müller. Das Altarbild ist ein Öldruck der Kreuzabnahme von Peter Paul Rubens."


Ich bin im August 2010 fest, mit Hauptwohnsitz, in die Gegend gezogen. In den 14 Jahren ist es mir noch nicht gelungen ins Innere der Kirche vorzudringen. Wann immer ich es versucht habe, war die Kirche verschlossen. Es gibt Öffnungszeiten, Gottesdienste, sogar Führungen, aber der Leidensdruck ins Innere zu gelangen war bislang nicht groß genug.

Heute scheint sich eine Gelegenheit zu bieten. "The Gregorian Voices" unter dem Motto "Gregorianik meets Pop - Vom Mittelalter bis heute" treten heute um 19:30 in der Kirche auf. Die Eintrittskarte gibt es für 28.60.

Ich habe fest vor, die Gelegenheit zu nutzen.

Davor - jetzt gleich - fahre ich erst mal wieder nach Steinheid mit dem Rad auf den Waldwegen, die mir in diesem Sommer lieb geworden sind. Ich habe mir fest vorgenommen, noch dieses Jahr den kompletten Rennsteig mit dem Fahrrad zu befahren mit Übernachtungen in Schutzhütten oder Tarp. (Zeltplane)


Blick in die Nachrichten.
Der amerikanische Wahlkampf scheint in die richtige Richtung zu laufen. Man könnte annehmen, die Amis bekommen gerade nochmal die Kurve. Trump fällt im Moment nichts anderes ein, als KI-generierte Fälschungen von Harris zu posten und offensichtlichen Schwachsinn über sie zu erzählen. Er nennt sie "Comrade Kamala Harris", als Genossin Kamala Harris, und warnt vor ihren linksextremen Ambitionen.
Zwei Vergewaltiger nenn er "Kamala-Migranten" und gibt ihr die Schuld daran. Wir kennen das Muster von dem Schwachsinn, den auch die AfD-nahen Kreise so absondern.
Aber man kann sicher sein, dass das Trumpeltier sich noch was einfallen lässt. Ich hoffe, er tut etwas Verzweifeltes das ihn in aller Augen als das entlarvt, was er ist. Ein krimineller machtgeiler Egomane!

Zur Unzeit (wegen der bevorstehenden Landtagswahlen) fordern Wissenschaftler eine Beschleunigung des Kohleausstieges.
"Wir müssen viel schneller werden", sagt etwa Mojib Latif vom Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung in Kiel.
Stefan Rahmstorf, Wissenschaftler am Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung (PIK) spricht vom "Wettlauf gegen die Zeit."

Habeck stimmt der "Wettlauf gegen die Zeit" Metapher zu, meint aber, man könne gegenwärtig nicht mehr tun, als man schon tut.
Der Versuch den vereinbarten Ausstieg bis 2038 auf "idealerweise" 2030 vorzuziehen, wie im Koalitionsvertrag vereinbart, wird derzeit nicht weiter thematisiert. Es sind bald Wahlen und fast 50 Prozent der Wähler in der vor allem betroffenen Lausitz wollen überhaupt keinen Kohleausstieg. Was für ein Zufall, dass die AfD die Energiewende als "Klimahysterie" bezeichnet und den Braunkohleabbau als "Wirtschaftsfaktor" erhalten will.

Habecks Ministerium kann sich vorstellen, dass es zu einem früheren "marktgetriebenen" Kohleausstieg komme. Durch die billiger zu produzierende grüne Energie und die steigenden CO2-Abgaben könnte der Kohlestrom schlichtweg unwirtschaftlich werden.

Jetzt aber los; schauen wir, was der Tag bringt!


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RE: Notizen zum Tage

#7 von petias , 26.08.2024 12:18

26. August 2024

Die letzten Tage waren turbulent.
Am Donnerstag Abend hatte ich die Gelegenheit, das Innere der Neuhäuser Holzkirche zu sehen. Sie ist ganz im Stil der evangelischen Kirchen der Gegend gehalten, mit der umlaufenden Empore. Sie war sogar als gotische Kirche etwas schlichter gehalten, aber bisher die größte der Kirchen der umliegenden Dörfer. Immerhin finden da 360 Leute Platz. Aber dem "Gregorian Voices" an diesem Abend lauschten nur ca. 50 Gäste.



8 als Mönche gekleidete Gestalten marschierten singend durch den Mittelgang nach vorne in den Altarraum, wo sie sich zum Publikum gewandt aufstellten. Als sie die Kapuzen zurückschlugen konnte man Männer im Alter von 35 bis 45 Jahren sehen. "Die Ukrainer sind alle im wehrfähigen Alter", konnte ich mich nicht zurückhalten zu denken. Elke hatte unsere Karten noch im Vorverkauf zu 26 Euro erworben. Trotzdem ein stolzer Preis. Zusätzlich wurde man noch aufgefordert mit einer Spende die Ukraine zu unterstützen. Eine entsprechende Kasse war beim Verlassen der Kirche aufgestellt, in der man im Gänsemarsch vorbeigehen musste.

Die Kutten der Mönche konnte ich keiner mir bekannten Kongregation zuordnen. Vermutlich waren sie lediglich Staffage, so wie die Sänger auch keine Mönche waren.
Der erste Teil waren die üblichen Kirchen-Gesänge, wie ich sie aus meiner Zeit in Ettal sehr gut kannte. Die Stimmen waren vielfältig und melodisch. SIe wurden von keinem Instrument begleitet. Einer der Sänger war zugleich der Chorleiter. Er zauberte passend eine Stimmgabel zu jedem neuen Singstück aus der Kutte, hielt sie sich ans Ohr und gab dann meist drei verschiedenen Töne an, was dem Chor zur Orientierung diente.
Danach wurde es poppiger. Sogar ein deutschsprachiges Lied war darunter. Die anderen Pop-Songs performten die Ukrainer in englischer Sprache. Die Choräle natürlich in Latein.

Statt Zugabe-Rufe reichte anhaltendes Klatschen, um die Formation für je zwei weitere Lieder wieder vor den Altar zu rufen. Das Konzert an sich war mit 70 Minuten angegeben. die Dauer der Veranstaltung mit 90 Minuten ausgewiesen. So konnte man sich leicht ausrechnen, wie lange die Bitte um Zugaben gewährt werden würde.

Ich war nicht ganz so begeistert wie Elke, aber es war ein genussvoller Abend!


Am Freitag wurde ein Fest vorbereitet, das ab 18 Uhr stattfinden sollte. Christian hat es zu Ehren seines Freundes, der zu Besuch war, ausgerufen.
Ich trug mit einem Gartensalat dazu bei und buk auch Brot. Vormaliger Mitbewohner Niko kam auch zu Besuch. Er besorgte mit seinem Auto die vorbestellten Würste, Fleischstücke und was man sonst so braucht.

Für Samstag Abend hatte Christina zum Geburtstag geladen. Das Fest begann um 19 Uhr und erstreckte sich bis weit nach Mitternacht. Da Ihr Geburtstag erst Sonntag war, konnte erst nach Mitternacht gratuliert werden.


Der Fußweg zu Brunos und Christinas Anwesen durch den Wald brachte mich an dieser Tafel vorbei, die ich bislang noch nicht kannte.





Bruno war nicht ganz auf dem Damm. Er hatte in wenigen Wochen 20 kg abgenommen und fühlte sich entsprechend schwach. Er spielte nur wenige Lieder. Statt dessen hatte er eine Mundart-Band aus Lauscha engagiert.

Sonntag Morgen fuhr ich mit Geli nach Sachsen-Anhalt, um ihren neuen Liebling, einen Briard-Welpen in Besitz zu nehmen. Ich wurde für die Rückfahrt als Fahrer gebraucht, damit der neue Liebling sich in ihrem Arm nicht vernachlässigt fühlte.



Wir haben es gerade noch pünktlich zurück geschafft, so dass ich von Neuhaus nach Sonneberg mit dem Zug fahren konnte um die Demo gegen Rechts, die um 17 Uhr begann, gerade noch pünktlich zu erreichen.
Dort traf ich mich mit Elke, die mit dem Auto angereist war.







Es wurden wieder viele richtige Gedanken an die falschen Leute adressiert. Die, die da waren, teilten die Meinung, die, für die die Botschaften bestimmt waren, waren nicht da! Aber eine Menge von 300 Teilnehmern (Schätzung der Polizei) sind ein gute Rückversicherung dafür, dass man nicht alleine ist. Allerdings ist die Zahl geschönt durch den Umstand, dass die meisten der Transparent-Träger und Redner nicht aus dem Landkreis Sonneberg stammten, sondern überwiegend aus dem benachbarten bayrischen Coburg angereist gekommen waren.

Die Elke nahm mich wieder mit nach Hause.


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zuletzt bearbeitet 26.08.2024 | Top

RE: Notizen zum Tage

#8 von petias , 29.08.2024 08:34

29. August 2024

Heute Abend plane ich von Steinheid nicht zurück zum Lichthügel zu fahren, sondern in die andere Richtung den Rennsteig entlang Richtung Hörschl, dem der Wartburg nahe gelegenem Endpunkt des Rennsteigs. Ich schlafe draußen bzw. in Schutzhütten und will Sonntag vor Schließung der Wahllokahle wieder zurück sein. Da ich den Laptop nicht mitnehme, gibt es bestenfalls ab und an eine Notiz mit dem Smarty.

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RE: Notizen zum Tage

#9 von petias , 11.09.2024 21:07

11. September2024

Die Zeit vergeht wie im Fluge. Schon sind wir im 2. Septemberdrittel.
Die Wetter App prophezeite eine Regenwoche mit täglich sehr viel Regen. Das hat sich relativiert. Aber es hat bis jetzt bereits genug geregnet, um die Gefäße wieder zu füllen und eine händische Bewässerung von Gemüse und Bäumen unnötig zu machen. Die Schnecken sind wieder aktiv, aber dezimiert. Die meist schon großen Pflanzen lassen nicht nicht mehr so leicht tödlich verwunden. Ich gieße die toten Schnecken, meist in ihrem eignen Saft aufgelöst nicht mehr unter die Hecken am Grenzzaun sondern entsorge sie mit dem Restmüll. Eine Freundin hat die Vermutung geäußert, die Schneckeneier würden dabei nicht abgetötet, anders als durch den Magen ihrer Enten, und kämen deshalb zurück. Weniger werden sie allemal. Vielleicht ist das auch Jahreszeitlich bedingt.

Ich bin viel unterwegs. Die Familie in Steinheid braucht Unterstützung. Ich fungiere als Enkelbetreuer und Chauffeur. Da ich bewusst auf ein eigenes Auto verzichte, komme ich selten zum Fahren. Allerdings halte ich in unserer Auto-Gesellschaft die Fähigkeit zum Autofahren für eine Grundqualifikation, so bin ich ganz froh, ab und an mal einen angetrunkenen Fahrer, der mich mit auf ein Fest genommen hat bei der Heimfahrt zu vertreten oder einen Umzug oder sonstigen Transport zu machen, oder jemand ohne Führerschein aber mit Autozugang zu unterstützen. So komme ich zumindest auf ein paar Fahrstunden im Jahr, die meine Fähigkeit mich im Straßenverkehr zu bewegen erhalten und mich zu üben alles zu fahren was ich unter die Finger bekomme. Zur Zeit wechsele ich zwischen Alt- und Neuwagen, zwischen Automatik- und Schaltgetriebe, groß und klein.
Heute hatte ich meine erste Berührung mit einem Assistenten, der die Verkehrszeichen erkennt, zumindest die Geschwindigkeitsbegrenzenden und die Begrenzung wieder Aufhebenden und so anzeigt und überwacht, ob man sich mit legaler Geschwindigkeit bewegt. Fehlt nur noch, dass das Ding gleich ein Knöllchen ausstellt, wenn man seine Warnungen zu oft oder lange missachtet. Die Zukunft naht mit großen Schritten. Bald nehmen einem die Technik und die Vorschriften das Fahren komplett ab. Und dann das denken?
Dann heißt es, vertritt man seine Meinung, in Abwandlung des Spruches, dass man das Denken doch den Pferden überlassen solle, da die die größeren Köpfe haben, Man solle das Denken der KI überlassen, da die doch viel klüger sei.

Präsidentschaftskandidatin Harris hat großen Spaß an der politischen Debatte mit Kontrahänden Trump gefunden. Der ließ sich leicht provozieren und zu seinem gewohnten Blödsinn und seinen Lügen verleiten. Seinen Anhängern ist es egal. Es geht nur noch um die Unentschlossenen. Aber fast zwei Monate bis zur Wahl sind eine Lange Zeit. Da kann sich der politische Wind noch mehrmals drehen.

Der Wahlausgang in Thüringen und Sachsen veranlasst die traditionellen Parteien zu Hektik in Sachen Migration. Ob die Rechnung aufgeht? Ich habe eher das Gefühl, der Wahl-Wut-Bürger bekommt eher den Eindruck der Unfähigkeit und wird weiter in die Extreme manipuliert.

Mein Engagement in der Lokalpolitik ist überfällig. Ich bin gespannt, ob jemand hören will, was ich zu sagen habe.

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RE: Notizen zum Tage

#10 von petias , 13.09.2024 16:20

13. September 2024

Heute ist einer dieser Freitage, die auf den 13. eines Monats fallen.

Der Fachbegriff für die Angst vor dem Freitag den 13. heißt "Paraskavedekatriaphobie"

Mit dem Thema "Freitag der 13." beschäftigten sich schon früherer Beiträge:
Paraskavedekatriaphobie
Freitag der 13. vom Januar 2023
(Mit Antworten von Eule und Sukowa)

petias  
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